Gedanken und Erfahrungen aus meiner praktischen Arbeit.

 

Teamdrumming:

 

 

Das Interessanteste, was ich jemals gemacht habe, ist, dass ich nach dem Warming-up, die Teilnehmer in 4 verschiedene Instrumentengruppen aufgeteilt habe, diese dann getrennt voneinander angeleitet worden sind und nach einem gewissen Zeitraum alle wieder zusammen gekommen sind um das Erlernte zusammen als Konzert zuspielen.

Die 64 Teilnehmer waren hoch begeistert.

 

 

Arbeit!

 

Jugendliche, die trommeln, müssen in diesem Augenblick weder essen noch etwas konsumieren, und Sie bewegen sich. In Kindergruppen fördert das Trommeln das Sozialverhalten. Das Spielen nach visuellen Vorgaben ist für viele Menschen greifbarer. Besonders Menschen, die sonst schwer zu erreichen sind, öffnen sich eher. Freude und Spaß stehen dabei im Vordergrund. Jede Gruppe, egal ob groß oder klein, hat ihren eigenen Reiz. Das gemeinsame Trommeln und das Ziel, etwas zu bewegen, wirken mitreißend.

Rhythmen haben die Fähigkeit, Menschen in einen tranceähnlichen Zustand zu versetzen. Besonders bei hyperaktiven Kindern trägt das Trommeln dazu bei, dass sie ruhiger werden und sich besser in die Gemeinschaft einfügen. Wie im Leben ist es auch beim Trommeln wichtig, eine gemeinsame Sprache zu sprechen.

Mit Freude erreicht man viel!

 


Neu im Programm!

"Moderation"

Gewerbeschau Edertal

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